In den Alters- und Pflegeheimen wird die Individualität der Bewohnenden, Patienten und Patientinnen hochgehalten. Dies gilt insbesondere für die kultursensible Pflege, bei der man die Herkunft der Menschen, deren Religionszugehörigkeit oder kulturelle Prägung in die Pflege miteinbezieht. Wie man mit ehemaligen Verdingkindern und anderen Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen umgeht, ist heute aber noch weitgehend unbekannt. Dies wollen wir ändern.

Unsere Caregiver sind selbst Betroffene und von Pro Senectute und der Guido Fluri Stiftung ausgebildet. Sie kommen zu Ihnen und schulen vor Ort Ihr Personal im Umgang mit den Betroffenen, die aufgrund ihrer Lebensgeschichte ganz spezifische Bedürfnisse haben. Hierfür wurden spezielle Schulungsunterlagen entwickelt. Das Projekt wird vom Bundesamt für Justiz unterstützt.

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